„Die Hochschule ist für mich ein Ort, an dem ich mich frei entfalten kann, der mir wertvolle Freundschaften und Spaß an Neuem geschenkt hat. Ich durfte schon so viele tolle Menschen kennenlernen und Spannendes erleben.“
Kirsten (Medizintechnik)
"Hochschule Bremerhaven is a very impressive institution; the longer I stay here, the more I like it, not only in terms of academic programs and environment but also for its strong connection with our professors and friends. Those supportive components combined with the learning opportunity can help me develop essential skills for my future career.
Additionally, the exchange program is the most important step of university. As an exchange student myself, this program has provided me with a lot of learning experiences and opportunities."
Nutthaya (Betriebswirtschaftslehre)
„Für mich ist die Hochschule Bremerhaven ein Ort mit familiärer Atmosphäre, an dem man sich wohl fühlen kann, besonders als internationale Studierende. Die vielfältigen Angebote zur Integration haben mir den Einstieg sehr erleichtert und gezeigt, dass hier nicht nur Bildung, sondern auch Gemeinschaft großgeschrieben wird. Das Studium an der Hochschule Bremerhaven war eine Zeit voller bereichernder Begegnungen, vielfältiger Freizeitangebote und persönlicher Entwicklung. Der respektvolle Umgang miteinander und das Gefühl, dass jede Stimme zählt, machen die Hochschule Bremerhaven für mich zu einem besonderen Ort. Ein zentraler Entwicklungsschritt ist aus meiner Sicht, dass sich die Hochschule Bremerhaven zunehmend an den Bedürfnissen der Studierenden orientiert. Sei es durch flexible Lernformate, kulturelle Angebote oder individuelle Unterstützung. Auch die Möglichkeit zur Mitgestaltung und Mitsprache im Hochschulalltag ist für mich sehr wertvoll. Diese Beteiligungskultur stärkt nicht nur die Identifikation mit der Hochschule, sondern auch die Qualität des gemeinsamen Lernens und Lebens auf dem Campus.“
Ingrid (Informatik, Alumna)
„An der Hochschule gefällt mir besonders gut die zentrale Lage und der schöne Campus.
Des Weiteren finde ich, dass der Kontakt zu Dozent:innen, aber auch zu anderen Kommiliton:innen sehr gut funktioniert, und man fühlt sich an der Hochschule wie eine Familie.“
Etienne (Ingenieurwesen, Meerestechnik & Windenergie)
„Mir gefällt besonders der persönliche Umgang und die warmherzige Atmosphäre auf dem Campus – eine kleine, aber ausgesprochen feine Hochschule.“
Antonia (Betriebswirtschaftslehre)
„Besonders gut an der Hochschule Bremerhaven gefällt mir die Vernetzung mit meinen Kommiliton:innen über die verschiedene Studiengänge und Semester hinweg. Auch das Arbeiten in den zahlreichen Laboren gestaltet den Studienalltag sehr abwechslungsreich. Da kommt gewiss keine Langeweile auf."
Alex (Sustainable Process Engineering)
„Ich schätze an der Hochschule Bremerhaven besonders die innovativen und praxisorientierten Studiengänge. Hier kann ich in realen Projekten lernen, was mich wirklich interessiert und weiterbringt. Außerdem liebe ich die familiäre Atmosphäre, die Nähe zum Wasser und Deich.“
Maike (Gründung, Innovation, Führung)
„Eigentlich wollte ich nicht studieren, weil mich die Größe von Hochschulen und Unis abschreckte. An der Hochschule Bremerhaven habe ich dieses einschüchternde Gefühl nicht. Über die Erweiterung des Angebotes um den Studiengang Soziale Arbeit freue ich mich sehr, denn damit wurde die Hochschule für ihre Stadt noch relevanter.“
Pål (Soziale Arbeit)
„Für mich ist die Hochschule Bremerhaven weit mehr als ein Studienort. Die Wärme auf dem Campus, die enge Verbindung zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, sowie das offene und respektvolle Miteinander machen sie zu einem Ort, an dem man sich wirklich gesehen und wertgeschätzt fühlt. Besonders liebe ich, wie vielfältig und international unsere Gemeinschaft ist — hier trifft man Menschen aus aller Welt und lernt täglich Neues über andere Perspektiven.“
Ulrich (Wirtschaftsinformatik)
„An der Hochschule gefällt mir, dass sie sehr nah am Deich gelegen ist, und es sich anbietet, dort spazieren zu gehen. Außerdem gefällt mir das eher technische Profil des Logistikstudiengangs.“
Helene (Transport, Wirtschaft, Logistik)
“What makes the Bremerhaven University of Applied Sciences special for me is its unique mix of practical learning, cultural diversity, and student-friendly environment. I’m especially impressed by how the university doesn’t just focus on academics but also celebrates diversity through cultural events and encourages active lifestyles with sports activities. These experiences help students feel welcome, make new friends, and grow beyond the classroom. What also stands out is the strong connection with industries and real-world applications. The university offers hands-on learning in labs, projects, and collaborations with companies, especially in fields like sustainability, innovation, and maritime technologies. This practical approach helps students gain not just knowledge but real skills that matter in their careers. On top of that, the university supports students with special discounts and services, making daily life more affordable and enjoyable.”
Dhrumil (Process Engineering and Energy Technology)
50 Jahre Horizonte erweitern. Die Festschrift zum Hochschulgeburtstag.
Spannende Geschichten aus der Hochschulgeschichte
„Bremerhaven erhält eigene Hochschule – Gründung am 1. September“: So überschrieb der Weser-Kurier am 13. Juni 1975 einen Aufmacher. Im Vorspann hieß es: „Jetzt scheint es endgültig: Bremerhaven – mit wissenschaftlichen Bildungseinrichtungen nicht eben reichlich gesegnet – wird noch vor Ablauf dieses Jahres eine selbständige Hochschule erhalten.“ Wenige Tage später, am 19. Juni, titelte die Nordsee-Zeitung: „Bürgerschaft beschloss endgültig: Hochschule für Bremerhaven“. Ein Paukenschlag, dem eine langwierige Diskussion und ein regelrechtes Tauziehen um einen eigenen und gleichberechtigten Hochschulstandort Bremerhaven vorausgegangen waren. „Bremerhaven darf kein hochschulfreier Raum sein“: Diesen verheißungsvollen Satz hatte Bremens Senatspräsident und Bürgermeister Hans Koschnick fünf Jahre zuvor bei der Grundsteinlegung für das Deutsche Schifffahrtsmuseum gesagt. Doch lange blieb unklar, ob aus den beiden bereits bestehenden Bremerhavener Bildungseinrichtungen eine neue und größere Hochschule Bremerhaven entstehen würde. In der Seestadt gab es zum einen die 1879 als „Königlich Preußische Navigationsschule Geestemünde“, später Hochschule für Nautik - Abteilung B (Abteilung A war in der Bremer Neustadt ansässig) mit Sitz in der Bussestraße 24, dem heutigen Haus B der Hochschule Bremerhaven. Auf der anderen Geesteseite gab es die Hochschule für Technik, die Schiffsingenieurschule, die aus dem 1884 gegründeten Städtischen Technikum hervorgegangen und im heutigen Hochschulgebäude C an der Columbusstraße beheimatet war.
Eine Hochschule als wichtiger „Beitrag zur Verbesserung der einseitigen Wirtschaftsstruktur“
Doch bis aus diesen beiden Bremerhavener Bildungseinrichtungen im Beisein der geschlossenen Bremischen Bürgerschaft am 1. September 1975 die Hochschule Bremerhaven offiziell aus der Taufe gehoben werden konnte, floss noch viel Wasser die Geeste und auch die Weser hinunter. Die Argumente für und gegen einen eigenen Hochschulstandort Bremerhaven wurden zum Teil sehr medienwirksam zwischen Politik, Bürger:innen und Hochschulangehörigen ausgetauscht. Lesen Sie in der Festschrift, warum man in Bremen vor "zu viel Autonomie für Bremerhaven" warnte und wie die plietschen Bremerhavener:innen doch noch zu "ihrer" Hochschule mit viel Diplomatie und Einfallsreichtum kamen.
Studieren Mitte der Siebziger - oder auf ein Matjesbrötchen in den "Deichkrug"
In Bremerhaven gab es von Anfang an viel Praxis in den ersten vier Studiengängen Nautik, Schiffsbetriebstechnik, Betriebs- und Versorgungstechnik und Transportwesen. Als ehemaliger Student erzählt Thomas Poeck in der Festschrift, dass er bereits 1978 ein duales Studium belegte, obwohl da noch niemand diesen Begriff kannte. Und weil es 1975 noch lange keine Mensa auf dem ebenfalls noch nicht existenten Campus gab, trafen sich Dozent:innen und Studierende morgens, mittags und bis spät in den Abend bei Karoline Urban im gemütlichen "Deichkrug", der inoffiziellen Hochschulkantine. Was los war, als 1978 sogar die Queen nebst Prinzengemahl dort vorbeikam, lesen Sie neben vielen weiteren Geschichten und Interviews zu 50 Jahren Hochschule Bremerhaven in der Festschrift!
Hier können Sie die Festschrift "50 Jahre Horizonte erweitern" herunterladen
HSB049_251028_Festschrift_Digital_RZ_compressed.pdf 16,6 MB , PDF
Was macht die Hochschule Bremerhaven eigentlich aus?
„Bei uns an der Hochschule arbeiten und studieren viele tolle und engagierte Menschen, die sich in ihren eigenen Arbeitsbereichen und oft auch darüber hinaus aktiv in die Entwicklung der Hochschule einbringen. Wir pflegen auf unserem schönen Campus ein nahezu familiäres, offenes und auch diskutierfreudiges Miteinander. Dadurch wird unser Umfeld an der Hochschule Bremerhaven zu einem Arbeits- und Lernort mit dem wir uns identifizieren und an dem wir uns wohlfühlen, woran wir selbst unseren Beitrag leisten und uns dabei auch persönlich weiterentwickeln können."
Antje Mües, Alumna, Wissenschaftlich-Technische Mitarbeiterin und Personalratsvorsitzende
„Für mich macht die Hochschule Bremerhaven vor allem ihre einzigartige Freiheit aus. In meinen Augen ist sie die freieste Hochschule Deutschlands. Diese Freiheit zeigt sich in der Möglichkeit, neue Ideen und Projekte unkompliziert umzusetzen, in der Offenheit gegenüber interdisziplinärer Zusammenarbeit und in der geringen Bürokratie, die uns allen Raum zum Atmen und Gestalten gibt. Man spürt, dass hier Vertrauen in die Eigeninitiative gesetzt wird und Innovationen nicht nur geduldet, sondern aktiv gefördert werden. Ein historischer Meilenstein, der die progressive und offene Haltung der Hochschule seit ihrer Gründung widerspiegelt, ist die konsequente Ausrichtung auf angewandte Wissenschaften und die frühe Etablierung internationaler Kooperationen. Schon vor über 40 Jahren begann die Hochschule, ein weltweites Netzwerk an Partneruniversitäten aufzubauen, einschließlich Doppelabschlussprogrammen. Dies war zu einer Zeit, als viele andere Hochschulen noch stärker national ausgerichtet waren. Diese Weitsicht und der Mut, über Grenzen hinweg zu denken und zu handeln, legten den Grundstein für die heutige Internationalität und die Fähigkeit, sich flexibel an globale Herausforderungen anzupassen – ein Paradebeispiel für gelebte Freiheit in der Bildung.“
Vincent Zimmer, Dozent im Studiengang Gründung, Innovation, Führung
„Unsere Hochschule ist in jeder Hinsicht vielseitig und perspektivenreich: Meinungsvielfalt, Zukunftsperspektiven, Geschlechtervielfalt, Studienperspektiven, Ländervielfalt sowie Lehr- und Lernperspektiven stehen nicht nur auf dem Papier, sondern werden aktiv gelebt. Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten Entwicklungsschritte der Hochschule:
- Internationalisierung
- Digitalisierung
- Zeitgemäße Lehr- und Lernformate
- CI und Wertekodex stärken unser Gemeinschaftsgefühl“
Prof. Dr. Birgit Vock-Wannewitz, Dozentin im Studiengang Betriebswirtschaftslehre und stellv. Dekanin des Fachbereichs 2 Management und Informationssysteme
„There's a practical, "get it done" energy here that you can feel. It’s in the hallways. For me, it’s not about the buildings or the impressive labs, it’s about the people and the atmosphere. Doors are open, ideas are shared, and every role is valued. That makes all the difference.“
Ahmet Samet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Digitalisierung in der Lehre
„Für mich ganz klar die internationalen Kontakte und Kooperationen. In meinem ersten Jahr war ich schon mit in Gdynia und überwältigt von der Gastfreundschaft und dem Engagement der Kolleg:innen dort. Toll, dass eine Gruppe von Studierenden ein spannendes Programm geboten bekam und sich revanchieren konnte beim Gegenbesuch aus Polen. Dann die Summerschool in Bremerhaven mit einer super internationalen Gruppe sowohl bei den Studierenden als auch bei den Dozent:innen. Ein Programm das im wahrsten Sinne den Horizont erweitert. Und in diesem Jahr durfte ich Teil sein der sehr lebendigen und fruchtbaren Kooperation mit Ourense (Universidad Vigo). Unvergesslich das Falten von Papierfliegern im Kurs Experiments in Economics. Großartig. Beim Gegenbesuch konnten wir den fachlichen und persönlichen Austausch intensivieren. Ein Netzwerk das trägt. Ein Riesendank an Gerd Feldmeier und Alexandra Rupietta, die das alles ermöglichen.“
PD Dr. Andrea Ruf, Referentin des Fachbereichs 2 Management und Informationssysteme
„Die Hochschule heißt für mich „Zukunft gestalten“. So wie ich einst selbst an der Hochschule mit meinem Studium meine Zukunft gestaltet habe, so begleite jetzt die Studierenden auf dem Weg in ihre Zukunft. Mit den Studierenden zu arbeiten, bringt mir viel Freude, weil man sie in Lehrveranstaltungen für ein zukunftweisenden Thema begeistern und mit ihnen neue Ideen in Projekten ausprobieren kann. Man begleitet sie und sieht ihre Entwicklung. Am Ende kommen die Absolvent:innen zurück und berichten in Vorträgen, wie sie unsere gemeinsame Zukunft mitgestalten!
Außerdem habe ich hier die Möglichkeit, mit dem Hochschulsegeln zum maritimen Charakter der Hochschule beizutragen.“
Prof. Dr. Jörn Böcker, Technisch Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Windenergie
„Ein Kollegium, Studierende und ein Campus, die ich auch in meinem Ruhestand noch gerne und regelmäßig besuche.“
Prof. Dr. em. Ulrike Erb, Informatik
„Mit der Hochschule verbinde ich kurze Wege und das familiäre Miteinander.“
Eyleen Jessen, Mitarbeiterin im Marketing
„Ich schätze an der Hochschule Bremerhaven die große Hilfsbereitschaft und das Fachwissen von Studierenden und Kolleg:innen. Es ist toll, für und mit jungen Menschen zusammenarbeiten zu können und miteinander zu lernen!“
Isabelle Epplé, Leitung Hochschulkommunikation
Das sind die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung der Hochschule Bremerhaven:
"1. 2023: Haus B ist wieder in Hochschulnutzung mit wunderschönen Büros und den schönsten Hochschulausblicken auf die Weser (besonders in meinem Büro)
2. Februar 2024: Die Hochschule hat eine Ordnung für ein inklusives Studium und eine Inklusionsbeauftragte für Studierende mit Behinderung. Dadurch haben Studierende mit Behinderung viel bessere Teilhabemöglichkeiten und chancengerechtere Studienbedingungen
3. März 2024: Die Hochschule wird durch den Stifterverband auditiert und erhält das Zertifikat: Diversity Audit - Vielfalt gestalten
4. Promotionsrecht für die Hochschule Bremerhaven
5. Juni 2025: Jubiläumssektfrühstück! Es war ein ganz besonderes Erlebnis mit (fast) der ganzen Hochschulcommunity den Arbeitstag in so einer feierlichen Atmosphäre mit einem so fröhlichen Frühstück zu beginnen“
Gudrun Zimmermann, Leiterin des Zentrums für Chancengerechtigkeit und Diversity
"Meine 5 Meilensteine:
1. Einführung der Lernplattform (Learning Management System) ELLI
2. Gründung des Master-Studiengangs Embedded Systems Design
3. Einführung der Eingangsphase für neuberufene Professor:innen
4. Unterzeichnung des Memorandum of Understanding mit der Partneruniversität King Mongkut's University of Technology North Bangkok
5. Einführung der Campuslizenz für Matlab Grader in 2020"
Prof. Dr. Mathias Lindemann, Technische Informatik / Modellierung und Simulation von Prozessen (TMS1)
„Hier kommen meine Top 5:
Für mich ist das sehr vielfältige Studienangebot ein großer Gewinn für die Hochschule
> Die heutige Aufstellung der Gleichstellungsarbeit macht die Hochschule attraktiver
> Die Professionalisierung der Auswahlverfahren für die Gewinnung neuen Personals
> das StuCa, weil man dort immer jemanden trifft und guten Kaffee trinken kann
> Das "Onboarding" für Lehrende ist eine tolle Möglichkeit, sich mit anderen Neuberufenen zu vernetzen, und sich so besser durch den Hochschulalltag zu manövrieren.“
Prof. Dr. Imke Lang, Institute EcoMaterials, Algae Biotechnology und zentrale Frauenbeauftragte beider Fachbereiche
„Positiv: Die stete Überprüfung einer Erweiterung der Studienangebote (Stillstand ist Rückschritt) und damit auch verbunden der Gebäudeausbau der Hochschule aufgrund der Angebotserweiterung. (Mein Zeitraum 1988 bis heute)
Negativ: Die mittlerweile fehlende finanzielle Unterstützung für den weiteren Ausbau der Hochschule durch das Land Bremen.“
Torsten Koopmann, wissenschaftlich-technischer Mitarbeiter im Physiklabor und Strahlenschutzbeauftragter (Röntgen)
„Hier die Meilensteine aus meiner Sicht als Studentin von 2013-2017 und Mitarbeiterin seit 2023:
Platz 1: Das neue Corporate Design – Mutiger Schritt in die richtige Richtung: Modern, auf die Zielgruppe zugeschnitten und digital
Platz 2: Die Studiengänge SoA und PA anzubieten. Das bringt einen neuen Schlag Mensch in die Stadt
Platz 3: Alexis Papathanassis als Rektor und sein internationaler Blick in die Zukunft
Platz 4: Die Möglichkeit, als Mitarbeitende am Programm „WELLPASS“ teilzunehmen
Platz 5: Das StuCa als Koffeinladestation für Studierende, Mitarbeitende und Besucher:innen :)“
Ann-Kristin Hitzemann, Grafikerin im Marketing
„Meine 5 Meilensteine in der Entwicklung der Geschichte der Hochschule Bremerhaven sind:
- Gründung der Hochschule!
- Relaunch/neues Corporate Design
- Öffnung der Hochschule (weg von dem klassisch Technischen) durch neuen Studiengang Gründung, Innovation, Führung in 2018
- Einführung der Studiengänge PA und SoA
- Die Auszeichnungen der Lehrenden (Teaching Awards), der Studierenden (durch verschiedene Projekte und Ideen bei Wettbewerben, u.ä.) sowie das Standing der Hochschule in Industrie, Wirtschaft und Forschung“
Lisa Nitze, Kontaktstelle Schule-Hochschule und Wissenschaftlich Technische Mitarbeiterin in den Forschungsprojekten ReformBIO (2020-2024) und ProBallast
- Zweimalige Wiederwahl Rektor Josef Stockemer
- Bau der Gebäude S und T
- Gemeinsames Grundstudium im Fachbereich 1
- Die neuen Studiengänge Physician Assistant – Medizinische Assistenz und Soziale Arbeit
- Start Kooperation mit dem AWI“
Prof. Dr. Günter Deiler, Dozent im Studiengang Ingenieurwesen und Dekan des Fachbereichs 1 – Technologie
„Die Hochschule Bremerhaven steht für mich für Praxisnähe, Offenheit und Entwicklung. Als Praxiskoordinatorin im Studiengang Soziale Arbeit erlebe ich täglich, wie engagiert hier Theorie und Praxis miteinander verknüpft werden. Besonders schätze ich die enge Zusammenarbeit mit regionalen Einrichtungen, die unseren Studierenden wertvolle Einblicke und Perspektiven eröffnet. Die Hochschule ist für mich ein Ort, an dem Menschen gemeinsam wachsen, voneinander lernen und Neues gestalten.“
Jana Dierks, Praxiskoordinatorin im Studiengang Soziale Arbeit
„Der Markenrelaunch 2022 und das Promotionsrecht - beides finde ich wichtig!“
Tatjana Lovre, Leiterin Marketing
„Ich schaue viel lieber in die Zukunft als zurück:
2026: Senatorin für Wissenschaft besucht das Sicherheits-Realitäts-Abstands-Labor an der Hochschule Bremerhaven
2027: Der Masterstudiengang Informatik – Vertrauenswürdige Systeme (IVS) bekommt eine erste eigene Professur formale Methoden sicherer Systeme
2028: Verleihung des grundsätzlichen Promotionsrechtes für die Professoren des Instituts IMSE
2030: Gründung des Forschungsclusters Nachhaltige und vertrauenswürdige IT startet mit zehn Mitarbeitenden. Temporär werden die Büros im Radarturm des WSV untergebracht.“
Prof. Dr. Lars Fischer, Professor für IT-Sicherheit
So bekommen Sie die gebundene Festschrift
Sie möchten die Festschrift gedruckt haben und in Ruhe durchlesen? Dann füllen Sie bitte das untenstehende Formular aus. Wir senden Ihnen die Festschrift zeitnah zu. Alternativ können Sie Ihre bestellte Festschrift auch direkt an der Hochschule Bremerhaven bei Frau Britta Engel (Haus V, Raum 406, Mo-Do 9-16 Uhr, Fr. 9-13 Uhr) abholen, dann entfallen die Versandkosten selbstverständlich. In beiden Fällen erhalten Sie von uns eine Rechnung per E-Mail.
Kosten: Festschrift 25,00 EUR
Versand: 5,00 EUR
Bestellung der Festschrift
(* Pflichtfeld)
Datenschutzhinweise
Ihre angegebenen Daten werden zur Organisation des Versandes für max. 4 Wochen nach Versand bzw. der Abholung der Festschrift an Sie gespeichert. Für die Rechnungstellung gilt die gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.